Von der Turbine bis zur Steckdose

Die IKB erzeugt erneuerbare Energie für Innsbruck aus Wasser, Sonne und Biomasse. Was nicht sofort verbraucht wird, muss über Umwege zwischengespeichert werden. Dafür arbeitet die IKB an neuen Speichermöglichkeiten. Diese sorgen dafür, dass das Netz stabil bleibt.

Vom „Überschuss“ zur wertvollen Wärme

So sparen die IKB-Bäder Energie: Ein gigantischer Pufferspeicher liefert Heizwärme aus Stromüberschuss. In den Becken und Schwimmhallen wird die Wärme durch Filter und Lüftungen im Kreislauf gehalten.

Alles im Fluss

Dass bestes Trinkwasser aus dem Hahn strömt, ist für Innsbrucker:innen selbstverständlich. Doch das Wasser hat eine lange Reise hinter sich. Und wenn es verbraucht wurde, geht diese noch weiter. Die IKB nützt dabei alle Kraft der Natur. Wir zeigen wo und wie.

Grundwasser: „Eine wirklich lokale Ressource“

Die IKB baut und betreibt seit 2016 Grundwassernetze in Innsbruck, die den thermischen Heiz- und Kühlbedarf für eine Vielzahl von Gebäuden bereitstellen. Wie dieser nachhaltige Nutzungskreislauf funktioniert, erklärt IKB-Mitarbeiter Moritz Ammann im Interview

Wärmewende: „Viele trauen den fossilen Energieträgern nicht mehr“

Die IKB treibt die Wärmewende voran und setzt auf regionale, regenerative Energie. Geschäftsbereichsleiter Ing. Bernhard Larcher erklärt, warum fossile Energie ein Ablaufdatum hat und die gesamte Lebensdauer von neuen Gaskesseln unter Umständen gar nicht mehr ausgenutzt werden kann.

Die IKB errichtet erstmals Grundwassernetze

Mit den Grundwassernetzen der IKB entsteht eine kommunale Infrastruktur, die in den kommenden Jahrzehnten umweltfreundliche Wärme und Kälte bereitstellen wird. Das erste Netz entsteht beim Haus der Musik.

Bestmöglich auf Blackout vorbereitet

Ein Blackout ist nicht sehr wahrscheinlich, aber möglich. Die IKB bereitet sich daher in allen Geschäftsbereichen gewissenhaft auf einen längerfristigen Stromausfall vor. Auch jede und jeder Einzelne sollte sicherheitshalber einige Vorsorgemaßnahmen treffen.