Geschützt: Langfristiger Erhalt der Infrastruktur und Versorgungssicherheit

Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Langfristiger Erhalt der Infrastruktur und Versorgungssicherheit

Um den hohen Versorgungsstandard zu sichern, werden Wasserleitungen, Kanäle, Internet- und Stromkabel sowie Kraftwerke und Anlagen in gutem Zustand gehalten und sukzessive ausgebaut. Die nötigen Investitionen werden nicht hintangehalten, um kurzfristig Gewinn zu maximieren. Wichtig ist auch, die Strom- und Wasserversorgung in Notfällen aufrechtzuerhalten.
Neues grünes Umspannwerk mit Rechenzentrum

Umhüllt von Photovoltaikmodulen und mit begrüntem Dach: Das neue Umspannwerk Ost wird ab 2026 zur Zuverlässigkeit des IKB-Stromnetzes beitragen.
Wasser fließt aus neuem Trinkwasserstollen

Nach rund eineinhalb Jahren komplexer Arbeiten hat die IKB den neuen Wasserschatz für Innsbruck und seine Bürger:innen erschlossen: eine neue Wasserquelle in der Nordkette. Damit kann zusätzliches quellfrisches Trinkwasser in die Stadt transportiert werden.
IKB-Infrastruktur: stark genug für extreme Unwetter

Die beginnende Klimakrise führt zu mehr Starkregenereignissen, die Gefahr von Hochwasser steigt. Die IKB bereitet ihre Infrastruktur darauf vor, um Innsbruck weiter sicher versorgen zu können.
Kraftwerk-Refurbishment verlängert Lebensdauer

Bei Großrevisionen baut die IKB jede Turbine im Wasserkraftwerk auseinander und wieder zusammen. Im Winter steht die jährliche Wartung aller Maschinen an.
Bäder sind gemeinnützige Einrichtungen

Bäder bieten vielen Menschen die Möglichkeit, kostengünstig ihre Freizeit zu genießen. Die IKB betreibt ihre Hallen- und Freibäder, obwohl sie wirtschaftlich gesehen ein Verlustgeschäft darstellen. Andere Geschäftsbereiche gleichen das Defizit aus.
So barrierefrei sind die IKB-Bäder

Können wirklich alle Menschen die Bäder der IKB problemlos nutzen? Der Vorsitzende des Behindertenbeirats Werner Pfeifer und IKB-Geschäftsbereichsleiter Mag. Ulrich Mayerhofer diskutieren die Barrierefreiheit der Schwimmanlagen und Saunen.
Bestmöglich auf Blackout vorbereitet

Ein Blackout ist nicht sehr wahrscheinlich, aber möglich. Die IKB bereitet sich daher in allen Geschäftsbereichen gewissenhaft auf einen längerfristigen Stromausfall vor. Auch jede und jeder Einzelne sollte sicherheitshalber einige Vorsorgemaßnahmen treffen.
Drittes Rechenzentrum der IKB: Serverhousing im Trinkwasser-Hochbehälter

Auch als innovative IT-Dienstleisterin ist die IKB für ihre Zuverlässigkeit bekannt. Dank eines dritten Rechenzentrums können bald noch mehr Tiroler Unternehmen regionales Serverhousing und Cloud-Computing nutzen.