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Kinder lernen Programmieren – IKB fördert digitale Zukunft
Wie funktioniert eigentlich ein Computerprogramm? Und wie entsteht ein Videospiel? Beim Sommerworkshop Coding4Kids konnten Kinder zwischen 10 und 14 Jahren genau das herausfinden – und selbst kreativ werden.
Die IKB setzt sich nicht nur für saubere Energie und moderne Infrastruktur ein – auch digitale Bildung gehört zur nachhaltigen Entwicklung. Denn wer früh lernt, wie digitale Technologien funktionieren, ist später besser vorbereitet auf die Anforderungen der Zukunft. Mit dem Projekt Coding4Kids unterstützt die IKB junge Menschen dabei, digitale Fähigkeiten zu entdecken und weiterzuentwickeln. Das stärkt nicht nur die Innovationskraft in der Region, sondern sorgt auch für mehr Chancengleichheit. „Projekte wie Coding4Kids helfen jungen Menschen, Selbstvertrauen im Umgang mit digitalen Technologien zu entwickeln. Genau solche Initiativen braucht es, wenn wir Talente früh fördern und Digitalisierung greifbar machen wollen“, sagt DI Helmuth Müller, Vorstand der IKB.
Kinder gestalten digitale Zukunft aktiv mit
Im August 2025 verwandelte sich das Smart-City-Lab der IKB in einen kreativen Lernort für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren. Gemeinsam mit der Initiative Coding4Kids organisierte die IKB einen kostenlosen Sommerworkshop, bei dem die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste Schritte im Programmieren wagten – spielerisch, praxisnah und mit viel Begeisterung. Für Ing. Claudia Brandl, MSc., Teil des Coding4Kids Vorstands, ist das Ziel klar: „Wir wollen Kindern zeigen, dass sie nicht nur Konsumentinnen und Konsumenten digitaler Inhalte sein müssen, sondern selbst kreative Gestalterinnen und Gestalter der digitalen Welt werden können.“ Die Kinder entwickelten eigene kleine Spiele und Animationen und lernten dabei die Grundlagen des Codens. Am Ende der Woche präsentierten sie stolz ihre Ergebnisse ihren Familien.
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