Die IKB trägt zu einem nachhaltigen und lebenswerten Innsbruck bei.
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Volle Kreislaufkraft voraus.
Alles fließt im Kreis – und bei der IKB nutzen wir die Kraft dieser Kreisläufe. Das Innsbrucker Trinkwasser entspringt den natürlichen Bergquellen, wir nutzen es zur Stromerzeugung und reinigen es nach dem Genuss wieder so gut, dass es zurück in die Natur fließen kann. Aus dem Innsbrucker Bioabfall und Klärschlamm erzeugen wir Wärme, aus dem Grundwasser holen wir Kälte für die Klimaanlagen.
Wir nutzen unsere natürlichen Ressourcen auch dann, wenn sie scheinbar nur mehr Abfallprodukte sind. So wird der gut sortierte Biomüll der Innsbruckerinnen und Innsbrucker bei uns nicht einfach entsorgt, der Klärschlamm aus dem Abwasser nicht gleich verbrannt, Trafowärme verpufft nicht aus dem Fenster – wir nutzen all diese Ressourcen, die in unseren Kreisläufen entstehen, um mit unterschiedlichen Techniken neue Energie zu erzeugen. Wussten Sie zum Beispiel, dass aus dem Biogas, das der Bioabfall und der Klärschlamm abgeben, ein Hallenbad geheizt werden kann? Dass ein anderes Bad den Strom speichert, der im Stromnetz gerade überflüssig ist, und damit später heizt? Oder dass unser Trinkwasser durch ein Kraftwerk fließt, bevor es aus dem Wasserhahn kommt? Wir verraten Ihnen hier auf unserer Nachhaltigkeitsseite mehr über die IKB-Kreislaufkraft.
Alles im Fluss: unser Wasserkreislauf

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Wie Klärschlamm und Biomüll zu Wärme werden: die Heizung aus der Kläranlage

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Von der Weinflasche zum Trinkglas: Rohstoffe im Kreislauf

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Aus Abwärme wird Nutzwärme: So heizt das Umspannwerk die IKB-Zentrale
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Vom „Überschuss“ zur wertvollen Wärme
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Alles im Fluss
Grundwasser: „Eine wirklich lokale Ressource“
Auf dem Weg zu weniger Treibhausgasemissionen
Ein wesentliches Ziel für die IKB ist, in all ihren Geschäftsfeldern weniger klimaschädliche Treibhausgase auszustoßen. Um diese Reduktion – die „Dekarbonisierung“ – gezielt zu steuern, wurden zuerst alle Emissionen erhoben, darauf aufbauend wurde eine unternehmensweite Klimaschutzstrategie entwickelt.
Um die Innsbrucker Infrastruktur am Laufen zu halten, ist viel Energie nötig. Die IKB betreibt etwa die Kläranlage, die die Abwässer von Innsbruck reinigt – aber auch viel Strom benötigt, der ökologisch erzeugt wird. Sie sammelt täglich Rest- und Biomüll ein und verwertet ihn, was den Abfallkreislauf fördert und möglichst fossilfrei ablaufen soll. Sie heizt Saunen und Schwimmbäder, die zur Lebensqualität in Innsbruck beitragen, teilweise schon mit innovativen Wärmesystemen. Mit nachhaltigen Entwicklungen trägt die IKB also viel zu einem lebenswerten Innsbruck bei. Dieser kommunalen Verantwortung geht sie seit vielen Jahren nach.
Nachhaltigkeit ist in der Organisation verankert
Die soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit wird in der IKB seit jeher groß geschrieben und hat einen wichtigen Stellenwert.
Ein eigenes Nachhaltigkeitsmanagement ist dafür verantwortlich, nachhaltige Themen in der IKB zu verankern und voranzutreiben. Die wesentlichen Themen der nachhaltigen Entwicklung wurden in einer weitreichenden Befragung ermittelt, um darauf aufbauend Ziele und Maßnahmen zu setzen, die im Nachhaltigkeitsprogramm verankert wurden. Dieses wird laufend evaluiert und erweitert. Der unternehmensweite Corporate Carbon Footprint ermöglicht, den CO2-Ausstoß zu beobachten, um die langfristigen Ziele zu erreichen.