Energie aus der Bergsonne

Seit September 2025 erzeugt eine Photovoltaikanlage am Patscherkofel auf über 2.000 Metern Seehöhe sauberen Strom. Sie zählt zu den höchstgelegenen Anlagen Tirols und ist eines der größten Projekte der IKB Sonnenstrom GmbH.
Die Sonne liefert, das Netz verbindet

Jedes Dach ein Kraftwerk. Das gilt nicht nur für private Haushalte oder große Gewerbedachflächen, sondern auch für die Gebäude der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB). Das Unternehmen ging beim kürzlich eröffneten Umspannwerk im Osten Innsbrucks aber noch einen Schritt weiter. Herausgekommen ist eine innovative Lösung, die Form und Funktion verbindet.
Gemeinsam für die Energiewende: Sonnenstrom aus der Nachbarschaft

Ein lokales Pilotprojekt zeigt, wie Nachbarschaft, Kultur und erneuerbare Energie zusammenwirken können.
Sonnenstrom mitten in der Stadt

Mit einer Photovoltaikanlage am Dach der Tiroler Sparkasse zeigt die IKB, wie innovative Lösungen auch unter schwierigen Bedingungen möglich sind.
Energie aus dem Untergrund

Eine klimafreundliche Energiequelle liegt direkt unter unseren Füßen: Grundwasser mit konstanter Temperatur. Die IKB prüft, ob diese regionale Ressource künftig für die Versorgung der Innsbrucker Innenstadt dienen kann.
Sonnenstrom: vom Himmel ins Netz

Die Sonne scheint – und die IKB macht daraus sauberen Strom für Innsbruck. Mit Photovoltaikanlagen auf Dächern und Fassaden wird die Sonnenenergie direkt über unseren Köpfen nutzbar gemacht.
Wie Klärschlamm und Biomüll zu Wärme werden: die Heizung aus der Kläranlage

Bei der Reinigung des Abwassers entsteht Klärschlamm. Die IKB erzeugt daraus – und aus Innsbrucker Biomüll – Klärgas, das in Blockheizkraftwerken in Strom und Wärme verwandelt wird. So wird das Abwasser zur ökologischen Ressource – und heizt unter anderem das Hallenbad Olympisches Dorf.
Von der Turbine bis zur Steckdose

Die IKB erzeugt erneuerbare Energie für Innsbruck aus Wasser, Sonne und Biomasse. Was nicht sofort verbraucht wird, muss über Umwege zwischengespeichert werden. Dafür arbeitet die IKB an neuen Speichermöglichkeiten. Diese sorgen dafür, dass das Netz stabil bleibt.
Vom „Überschuss“ zur wertvollen Wärme

So sparen die IKB-Bäder Energie: Ein gigantischer Pufferspeicher liefert Heizwärme aus Stromüberschuss. In den Becken und Schwimmhallen wird die Wärme durch Filter und Lüftungen im Kreislauf gehalten.
Umstellung auf umweltfreundliche Energie: neue Biomasseanlage in Innsbruck

Die IKB setzt auf Nachhaltigkeit und ersetzte alte Gaskessel in der Richard-Berger-Straße durch eine moderne Biomasseanlage. Damit reduziert sie CO₂-Emissionen und optimiert die Energieeffizienz.